Lapacho-Tee
Aus uralten Riesenbäumen ihrer Regenwälder schneiden die Südamerikaner in Ermangelung von Teesträuchern die innere, rotbraune Rinde und verarbeiten sie zu Lapacho-Tee. Diese Innenrinde war ein Allround-Heilmittel der Inkas. Auch die heutigen Einwohner Südamerikas behandeln damit viele Krankheiten und Widrigkeiten. Neben Kalium, Kalcium und Eisen enthält Lapacho-Tee auch Spurenelemente wie Barium, Jod und Bor jedoch kein Koffein. Er ist aromatisch-würzig im Geschmack und besitzt meist eine schöne, rotbraune Tassenfarbe. Da uns nähere Angaben über gesundheitliche Wirkungen eines Tees gesetzlich untersagt sind, verweisen wir auf entsprechende Literatur.